Alexander Gerst im EAC
Willkommen in Köln
Der neue deutsche Astronaut Alexander Gerst hat sich am 9. Juli 2009 im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstmals der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt.
© ESA
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Inhalt des Artikels
- » 1 - Alexander Gerst
- » 2 - Der zukünftige ESA-Astronaut
Alexander Gerst
Gerst wurde im Mai 2009 in das Astronautenkorps der Europäischen Weltraum- Organisation ESA berufen. Zuvor durchlief er ein umfangreiches Auswahlverfahren und wurde schließlich, zusammen mit fünf weiteren Kandidaten, aus 8413 Mitbewerbern ausgewählt. Seine Ausbildung zum Astronauten wird der 33-jährige Geophysiker im September 2009 im Kölner EAC beginnen.
An seinem zukünftigen Arbeitsplatz in Köln wurde Alexander Gerst vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Peter Hintze, vom ESA–Generaldirektor, Jean-Jacques Dordain, dem Vorstandsvorsitzenden des DLR, Prof. Johann-Dietrich Wörner und der ESA-Direktorin für bemannte Raumfahrt, Simonetta Di Pippo, begrüßt. Hintze betonte dabei die Bedeutung der Raumfahrt für Deutschland als eine der führenden Industrienationen: "Mit Technologien, die für die Raumfahrt entwickelt und in terrestrische Anwendungen überführt werden, kann sich unsere Industrie und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb behaupten. Mit der Auswahl von Alexander Gerst findet die jahrzehntelange Tradition Deutschlands in der bemannten Raumfahrt eine logische Fortsetzung."
An seinem zukünftigen Arbeitsplatz in Köln wurde Alexander Gerst vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Peter Hintze, vom ESA–Generaldirektor, Jean-Jacques Dordain, dem Vorstandsvorsitzenden des DLR, Prof. Johann-Dietrich Wörner und der ESA-Direktorin für bemannte Raumfahrt, Simonetta Di Pippo, begrüßt. Hintze betonte dabei die Bedeutung der Raumfahrt für Deutschland als eine der führenden Industrienationen: "Mit Technologien, die für die Raumfahrt entwickelt und in terrestrische Anwendungen überführt werden, kann sich unsere Industrie und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb behaupten. Mit der Auswahl von Alexander Gerst findet die jahrzehntelange Tradition Deutschlands in der bemannten Raumfahrt eine logische Fortsetzung."