Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Mit der vom DLR betriebenen Stereokamera HRSC auf der ESA-Raumsonde Mars Express ist es möglich, aus mehreren der neun, unter verschiedenen Winkeln auf die Planetenoberfläche gerichteten Aufnahmekanälen so genannte digitale Geländemodelle abzuleiten. Damit lässt sich die Topographie der Landschaft bildhaft darstellen und für topographische Kartenwerke nutzen. Im Bild ist Norden rechts. Die Höhenangaben (Farbskala am rechten oberen Bildrand) beziehen sich in Ermangelung eines Meeresspiegels auf das so genannte Areoid (nach Ares, griechisch für Mars), eine modellierte so genannte Äquipotentialfläche, auf der überall die gleiche Anziehungskraft in Richtung des Marsmittelpunkts wirkt.

Aus der Farbkodierung geht hervor, dass der Boden von Schiaparelli etwa 2500 Meter tiefer liegt als der den Krater umgebende Rand. Für einen Krater der Größe Schiaparellis mit einem Durchmesser von 460 Kilometern – ein solcher Krater wird aufgrund seiner komplexen Struktur auch als Einschlagbecken bezeichnet – sind dies keine besonders extremen Höhenunterschiede: Das zeigt, dass der Rand von Schiaparelli in den letzten drei Milliarden Jahren durch Erosion bereits zum Teil wieder abgetragen wurde.

Der tiefste Punkt im abgebildeten Gebiet befindet sich in einem etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch einen späteren Asteroideneinschlag auf dem inneren Kraterrand des Schiaparelli-Einschlagbeckens entstand. Das Innere dieses fast 2000 Meter tiefen Kraters ist mit Sedimenten verfüllt, die eine zum Teil hügelige Topographie bilden.
Mit der vom DLR betriebenen Stereokamera HRSC auf der ESA-Raumsonde Mars Express ist es möglich, aus mehreren der neun, unter verschiedenen Winkeln auf die Planetenoberfläche gerichteten Aufnahmekanälen so genannte digitale Geländemodelle abzuleiten. Damit lässt sich die Topographie der Landschaft bildhaft darstellen und für topographische Kartenwerke nutzen. Im Bild ist Norden rechts. Die Höhenangaben (Farbskala am rechten oberen Bildrand) beziehen sich in Ermangelung eines Meeresspiegels auf das so genannte Areoid (nach Ares, griechisch für Mars), eine modellierte so genannte Äquipotentialfläche, auf der überall die gleiche Anziehungskraft in Richtung des Marsmittelpunkts wirkt.

Aus der Farbkodierung geht hervor, dass der Boden von Schiaparelli etwa 2500 Meter tiefer liegt als der den Krater umgebende Rand. Für einen Krater der Größe Schiaparellis mit einem Durchmesser von 460 Kilometern – ein solcher Krater wird aufgrund seiner komplexen Struktur auch als Einschlagbecken bezeichnet – sind dies keine besonders extremen Höhenunterschiede: Das zeigt, dass der Rand von Schiaparelli in den letzten drei Milliarden Jahren durch Erosion bereits zum Teil wieder abgetragen wurde.

Der tiefste Punkt im abgebildeten Gebiet befindet sich in einem etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch einen späteren Asteroideneinschlag auf dem inneren Kraterrand des Schiaparelli-Einschlagbeckens entstand. Das Innere dieses fast 2000 Meter tiefen Kraters ist mit Sedimenten verfüllt, die eine zum Teil hügelige Topographie bilden.
Mit der vom DLR betriebenen Stereokamera HRSC auf der ESA-Raumsonde Mars Express ist es möglich, aus mehreren der neun, unter verschiedenen Winkeln auf die Planetenoberfläche gerichteten Aufnahmekanälen so genannte digitale Geländemodelle abzuleiten. Damit lässt sich die Topographie der Landschaft bildhaft darstellen und für topographische Kartenwerke nutzen. Im Bild ist Norden rechts. Die Höhenangaben (Farbskala am rechten oberen Bildrand) beziehen sich in Ermangelung eines Meeresspiegels auf das so genannte Areoid (nach Ares, griechisch für Mars), eine modellierte so genannte Äquipotentialfläche, auf der überall die gleiche Anziehungskraft in Richtung des Marsmittelpunkts wirkt.

Aus der Farbkodierung geht hervor, dass der Boden von Schiaparelli etwa 2500 Meter tiefer liegt als der den Krater umgebende Rand. Für einen Krater der Größe Schiaparellis mit einem Durchmesser von 460 Kilometern – ein solcher Krater wird aufgrund seiner komplexen Struktur auch als Einschlagbecken bezeichnet – sind dies keine besonders extremen Höhenunterschiede: Das zeigt, dass der Rand von Schiaparelli in den letzten drei Milliarden Jahren durch Erosion bereits zum Teil wieder abgetragen wurde.

Der tiefste Punkt im abgebildeten Gebiet befindet sich in einem etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch einen späteren Asteroideneinschlag auf dem inneren Kraterrand des Schiaparelli-Einschlagbeckens entstand. Das Innere dieses fast 2000 Meter tiefen Kraters ist mit Sedimenten verfüllt, die eine zum Teil hügelige Topographie bilden.
Mit der vom DLR betriebenen Stereokamera HRSC auf der ESA-Raumsonde Mars Express ist es möglich, aus mehreren der neun, unter verschiedenen Winkeln auf die Planetenoberfläche gerichteten Aufnahmekanälen so genannte digitale Geländemodelle abzuleiten. Damit lässt sich die Topographie der Landschaft bildhaft darstellen und für topographische Kartenwerke nutzen. Im Bild ist Norden rechts. Die Höhenangaben (Farbskala am rechten oberen Bildrand) beziehen sich in Ermangelung eines Meeresspiegels auf das so genannte Areoid (nach Ares, griechisch für Mars), eine modellierte so genannte Äquipotentialfläche, auf der überall die gleiche Anziehungskraft in Richtung des Marsmittelpunkts wirkt.

Aus der Farbkodierung geht hervor, dass der Boden von Schiaparelli etwa 2500 Meter tiefer liegt als der den Krater umgebende Rand. Für einen Krater der Größe Schiaparellis mit einem Durchmesser von 460 Kilometern – ein solcher Krater wird aufgrund seiner komplexen Struktur auch als Einschlagbecken bezeichnet – sind dies keine besonders extremen Höhenunterschiede: Das zeigt, dass der Rand von Schiaparelli in den letzten drei Milliarden Jahren durch Erosion bereits zum Teil wieder abgetragen wurde.

Der tiefste Punkt im abgebildeten Gebiet befindet sich in einem etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch einen späteren Asteroideneinschlag auf dem inneren Kraterrand des Schiaparelli-Einschlagbeckens entstand. Das Innere dieses fast 2000 Meter tiefen Kraters ist mit Sedimenten verfüllt, die eine zum Teil hügelige Topographie bilden.

Suchen
Die neue Redshift-Generation

Solar Eclipse by Redshift

Sonnenfinsternis by Redshift für iOS

Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017 beobachten, verstehen und bestaunen! » mehr

Solar Eclipse by Redshift

Sonnenfinsternis by Redshift für Android

Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017 beobachten, verstehen und bestaunen! » mehr