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Aus den schräg auf die Oberfläche gerichteten Stereo- und Farbkanälen des Kamerasystems HRSC auf Mars Express können realistische, perspektivische Ansichten der Marsoberfläche erzeugt werden. Das Bild zeigt einen Blick von Südosten auf Sedimente und vulkanische Ablagerungen auf dem Kraterboden im Nordwesten des 460 Kilometer großen Einschlagbeckens Schiaparelli (im Bildvordergrund) sowie den Kraterrand, der sich von links unten schräg durch das Bild zieht, und einen etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch den Einschlag eines Asteroiden auf dem Rand von Schiaparelli entstanden ist.

Das Innere des Schiaparelli-Beckens ist durch mehrere geologische Prozesse stark verändert worden. Die Entstehung der auffallend ebenen Fläche im Bildvordergrund wird durch eine Abfolge von erstarrter, dünnflüssiger Lava und so genannten lakustrinen Sedimenten interpretiert, also Ablagerungen, die sich auf dem Grund eines Sees gebildet haben. Die Überreste dieser Sedimente sind deutlich zu sehen. Sie zeigen sowohl helle, als auch dunkle Farbtöne, was auf unterschiedliches Material hindeutet. Kleinere Einschlagkrater wurden zum Teil "geflutet" und mit Sedimenten aufgefüllt; an manchen Stellen ist eine Schichtung der Ablagerungen erkennbar.
Aus den schräg auf die Oberfläche gerichteten Stereo- und Farbkanälen des Kamerasystems HRSC auf Mars Express können realistische, perspektivische Ansichten der Marsoberfläche erzeugt werden. Das Bild zeigt einen Blick von Südosten auf Sedimente und vulkanische Ablagerungen auf dem Kraterboden im Nordwesten des 460 Kilometer großen Einschlagbeckens Schiaparelli (im Bildvordergrund) sowie den Kraterrand, der sich von links unten schräg durch das Bild zieht, und einen etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch den Einschlag eines Asteroiden auf dem Rand von Schiaparelli entstanden ist.

Das Innere des Schiaparelli-Beckens ist durch mehrere geologische Prozesse stark verändert worden. Die Entstehung der auffallend ebenen Fläche im Bildvordergrund wird durch eine Abfolge von erstarrter, dünnflüssiger Lava und so genannten lakustrinen Sedimenten interpretiert, also Ablagerungen, die sich auf dem Grund eines Sees gebildet haben. Die Überreste dieser Sedimente sind deutlich zu sehen. Sie zeigen sowohl helle, als auch dunkle Farbtöne, was auf unterschiedliches Material hindeutet. Kleinere Einschlagkrater wurden zum Teil "geflutet" und mit Sedimenten aufgefüllt; an manchen Stellen ist eine Schichtung der Ablagerungen erkennbar.
Aus den schräg auf die Oberfläche gerichteten Stereo- und Farbkanälen des Kamerasystems HRSC auf Mars Express können realistische, perspektivische Ansichten der Marsoberfläche erzeugt werden. Das Bild zeigt einen Blick von Südosten auf Sedimente und vulkanische Ablagerungen auf dem Kraterboden im Nordwesten des 460 Kilometer großen Einschlagbeckens Schiaparelli (im Bildvordergrund) sowie den Kraterrand, der sich von links unten schräg durch das Bild zieht, und einen etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch den Einschlag eines Asteroiden auf dem Rand von Schiaparelli entstanden ist.

Das Innere des Schiaparelli-Beckens ist durch mehrere geologische Prozesse stark verändert worden. Die Entstehung der auffallend ebenen Fläche im Bildvordergrund wird durch eine Abfolge von erstarrter, dünnflüssiger Lava und so genannten lakustrinen Sedimenten interpretiert, also Ablagerungen, die sich auf dem Grund eines Sees gebildet haben. Die Überreste dieser Sedimente sind deutlich zu sehen. Sie zeigen sowohl helle, als auch dunkle Farbtöne, was auf unterschiedliches Material hindeutet. Kleinere Einschlagkrater wurden zum Teil "geflutet" und mit Sedimenten aufgefüllt; an manchen Stellen ist eine Schichtung der Ablagerungen erkennbar.
Aus den schräg auf die Oberfläche gerichteten Stereo- und Farbkanälen des Kamerasystems HRSC auf Mars Express können realistische, perspektivische Ansichten der Marsoberfläche erzeugt werden. Das Bild zeigt einen Blick von Südosten auf Sedimente und vulkanische Ablagerungen auf dem Kraterboden im Nordwesten des 460 Kilometer großen Einschlagbeckens Schiaparelli (im Bildvordergrund) sowie den Kraterrand, der sich von links unten schräg durch das Bild zieht, und einen etwa 42 Kilometer großen Krater, der durch den Einschlag eines Asteroiden auf dem Rand von Schiaparelli entstanden ist.

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