100 Stunden Astronomie
Warteschlangen vor den Teleskopen
© Stephan Fichtner
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Nun kommen auch immer mehr Passanten und nehmen das Angebot, einmal mitten in der Stadt gefahrlos in die Sonne, in den Mond und in die Sterne zu gucken, dankbar an.
Leider zeigt sich die Sonne am heutigen Tag komplett ohne Flecken als makellose Scheibe, doch spätestens am späteren Nachmittag, als der Mond über dem Hofgarten aufgeht, wird es interessant.
Immer mehr "Aaahs" und "Oooohs" gehen durch die Menge, als es dunkler wird und die Krater auf der Mondoberfläche ihre ganze Dramatik früherer Einschläge auf dem Erdtrabanten zeigen. Jetzt bilden sich lange Schlangen vor den einzelnen Teleskopen. Doch die Menschen sind geduldig und nehmen auch Wartezeiten in Kauf, um einmal einen Blick auf den Mond oder den noch etwas später im Westen aufgehenden Ringplaneten Saturn zu erhaschen.
Dieser zeigt sich mitsamt seinem Ring in Kantenstellung asthetisch von der Seite und lässt zudem auch noch einen Blick auf die beiden Monde Titan und Rhea zu.
Es ist ein wundervoller Beobachtungsabend auf dem Münchner Odeonsplatz und eine rundum gelungene Veranstaltung. Gegen 23 Uhr müssen die noch vor den Teleskopen wartenden Passanten auf den nächsten Tag vertröstet werden, da die städtische Genehmigung für die Veranstaltung nur bis halb elf Uhr gilt. Viele Münchner hätten sonst sicher bis tief in die Nacht hinein Sterne beobachtet.
Redshift live/ sf
Weitere Bildergalerien der 100 Stunden Astronomie in München:
100hoursofastronomy.org
Cosmic Diary
EurAstro
Leider zeigt sich die Sonne am heutigen Tag komplett ohne Flecken als makellose Scheibe, doch spätestens am späteren Nachmittag, als der Mond über dem Hofgarten aufgeht, wird es interessant.
Immer mehr "Aaahs" und "Oooohs" gehen durch die Menge, als es dunkler wird und die Krater auf der Mondoberfläche ihre ganze Dramatik früherer Einschläge auf dem Erdtrabanten zeigen. Jetzt bilden sich lange Schlangen vor den einzelnen Teleskopen. Doch die Menschen sind geduldig und nehmen auch Wartezeiten in Kauf, um einmal einen Blick auf den Mond oder den noch etwas später im Westen aufgehenden Ringplaneten Saturn zu erhaschen.
Dieser zeigt sich mitsamt seinem Ring in Kantenstellung asthetisch von der Seite und lässt zudem auch noch einen Blick auf die beiden Monde Titan und Rhea zu.
Es ist ein wundervoller Beobachtungsabend auf dem Münchner Odeonsplatz und eine rundum gelungene Veranstaltung. Gegen 23 Uhr müssen die noch vor den Teleskopen wartenden Passanten auf den nächsten Tag vertröstet werden, da die städtische Genehmigung für die Veranstaltung nur bis halb elf Uhr gilt. Viele Münchner hätten sonst sicher bis tief in die Nacht hinein Sterne beobachtet.
Redshift live/ sf
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