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Neue Bilder vom Mond

LRO sendet erste Fotos vom Mond

Die neue Mondsonde der US-Weltraumbehörde NASA, der "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO), hat erste Bilder von unserem Trabanten zur Erde geschickt. Sie zeigen Krater südlich der Region "Mare Nubium". Nachdem die Sonde am 23. Juni beim Mond angekommen war, wurden die Kameras der Sonde am Dienstag aktiviert, gab die NASA am Donnerstag bekannt. Die Aufnahmen sind am Mond-Terminator (der Tag-Nacht-Grenze) entstanden. Jedes Bild zeigt eine Region von 1400 Metern Breite.
Eines der ersten LRO-Bilder: Krater südlich der Region "Mare Nubium"

Eines der ersten LRO-Bilder: Krater südlich der Region "Mare Nubium"

Die ersten neuen Bilder vom Mond zeigen eine extrem unwirtliche Kraterlandschaft. Das erklärt der Forschungsleiter Mark Robinson von der Universität Arizonas in Tempe so: "Unsere ersten Bilder wurden entlang der Trennlinie zwischen Tag und Nacht gemacht. Wir waren unsicher, wie sie werden würden." Die besonders starken Schatten und die Hervorhebung auch sehr kleiner Strukturen vermittelten einen sehr feindlichen Eindruck von der Oberfläche. "In der Realität ist diese Region dem Ort sehr ähnlich, an dem die Astronauten von Apollo 16 forschten."

Der «Lunar Reconnaissance Orbiter» (LRO) soll unter anderem bei der Suche nach sicheren Landeplätzen für künftige bemannte Mondexpeditionen Ausschau halten. Zuletzt hatten Amerikaner 1972 den Mond betreten.

Gemeinsam mit den Kameras sind weitere sechs Instrumente aktiviert worden, darunter ein Neutronendetektor und ein Instrument zur Untersuchung der Strahlung auf dem Mond.

Mit LRO ist auch die Sonde "Lunar Crater Observation and Sensing Satellite" (LCROSS) beim Mond eingetroffen. Sie soll herausfinden, ob es in den lichtlosen Kratern an den kalten Mondpolen Wassereis gibt. Dazu werden der Satellit und vor ihm die verbrauchte obere Stufe der "Atlas"-Startrakete im Oktober gezielt auf die Mondoberfläche abstürzen.

Weitere Bilder der neuen US-Mondsonde sind auf den LRO-Seiten der NASA abrufbar.

Quelle: NASA

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