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Missions-Verlängerung bis 2012

Warum ist das Wetter auf der Venus so dynamisch?

Das Bild zeigt eine künstlerische Darstellung der Venus Express-Sonde vor der Venus. Die Europäische Weltraumorganisation ESA verlängerte die Planetenmission Venus Express bis Ende des Jahres 2012. Venus Express startete am 9. November 2005 vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan an Bord einer Sojus-Trägerrakete. Nach fünf Monaten schwenkte die Raumsonde am 11. April 2006 in einen Orbit um unseren Nachbarplaneten ein und umkreist seitdem die Venus. An Bord befinden sich sieben wissenschaftliche Instrumente, mit denen die planetare Umgebung der Venus, ihre dichte und komplex aufgebaute Atmosphäre und die heiße Oberfläche aus einer Umlaufbahn erforscht werden.

Das Bild zeigt eine künstlerische Darstellung der Venus Express-Sonde vor der Venus. Die Europäische Weltraumorganisation ESA verlängerte die Planetenmission Venus Express bis Ende des Jahres 2012. Venus Express startete am 9. November 2005 vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan an Bord einer Sojus-Trägerrakete. Nach fünf Monaten schwenkte die Raumsonde am 11. April 2006 in einen Orbit um unseren Nachbarplaneten ein und umkreist seitdem die Venus. An Bord befinden sich sieben wissenschaftliche Instrumente, mit denen die planetare Umgebung der Venus, ihre dichte und komplex aufgebaute Atmosphäre und die heiße Oberfläche aus einer Umlaufbahn erforscht werden.

Das ausgesprochen dynamische Wettergeschehen in der Atmosphäre der Venus wird über die gesamte Dauer der Mission Venus Express mit der gemeinsam vom DLR-Institut für Planetenforschung, dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau und dem Institut für Datentechnik der Universität Braunschweig entwickelten Venus Monitoring Camera (VMC) beobachtet. Ferner liefert das DLR zu Venus Express einen maßgeblichen wissenschaftlichen Anteil durch seine Beteiligung an einem abbildenden Spektrometer für das sichtbare Licht und das nahe Infrarot. Damit können tiefere Schichten der Venusatmosphäre und in einigen Wellenlängen sogar die Oberfläche des Planeten untersucht werden.
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