Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Die fliegende Sternwarte SOFIA

Ein einmaliges und vielseitiges Werkzeug zur Untersuchung des Universums

SOFIA über seiner Basis, dem Hangar der NASA Dryden Aircraft Operations Facilty (DAOF) in Palmdale, Kalifornien (vorne/rechts).

SOFIA über seiner Basis, dem Hangar der NASA Dryden Aircraft Operations Facilty (DAOF) in Palmdale, Kalifornien (vorne/rechts).

"Diese ersten wissenschaftlichen Flüge dienen dazu, die Potentiale von SOFIA zu überprüfen und die Leistungsfähigkeit dieser weltweit einzigartigen fliegenden Sternwarte zu demonstrieren", erklärt Prof. Alfred Krabbe, Leiter des Deutschen SOFIA-Instituts der Universität Stuttgart. In dieser ersten wissenschaftlichen Beobachtungsnacht konnte Herter Orion etwa 35 Minuten lang beobachten. Nach weiteren zwei Flügen, die in den nächsten Tagen stattfinden sollen, wird er sich mit seinen Kollegen der Datenauswertung widmen und bald die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse von SOFIA präsentieren können. Schon jetzt steht für Terry Herter fest: "SOFIA ist ein großartiges Infrarot-Teleskop."

Der Beginn der wissenschaftlichen Beobachtungen markiert den Übergang von SOFIA als Testplattform hin zu einem fliegenden Observatorium. "Von nun an steht den Astronomen aus aller Welt ein einmaliges und vielseitiges Werkzeug zur Untersuchung des Universums zur Verfügung", sagt Alois Himmes. Die Phase des wissenschaftlichen Betriebs ist für eine Dauer von 20 Jahren geplant. Anfang März 2011 soll das deutsche Fern-Infrarot-Spektrometer GREAT (German REceiver for Astronomy at Terahertz Frequencies) unter der Leitung von Rolf Güsten vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn seinen ersten Einsatz an Bord von SOFIA haben, dem ebenfalls nach kurzer Zeit zwei weitere Flüge folgen sollen.

Die SOFIA-Beobachtungen demonstrieren die Stärken dieses Observatoriums wie etwa die Möglichkeit, einen sehr weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums zu detektieren. "Mit SOFIA und GREAT können wir anhand von Moleküllinien zum Beispiel die astrochemischen Bedingungen im interstellaren Medium heller Sternentstehungsregionen studieren", erklärt Hans Zinnecker, stellvertretender Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums am NASA Ames Research Center in Mountain View (Kalifornien).
Bilder zum Artikel
Lesen Sie weiter:  » Über SOFIA

Suchen
Die neue Redshift-Generation

Solar Eclipse by Redshift

Sonnenfinsternis by Redshift für iOS

Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017 beobachten, verstehen und bestaunen! » mehr

Solar Eclipse by Redshift

Sonnenfinsternis by Redshift für Android

Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017 beobachten, verstehen und bestaunen! » mehr