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REXUS 9 und 10 gestartet

SQUID: Ein Arm für die Atmosphärenforschung

Studentengruppen aus Deutschland, Österreich, Schweden, Italien und Irland haben ein Jahr lang ihre Experimente geplant, gebaut und getestet. Nun sind die Versuche auf den Forschungsraketen REXUS 9 und 10 bis an den Rand des Weltraums geflogen.

Studentengruppen aus Deutschland, Österreich, Schweden, Italien und Irland haben ein Jahr lang ihre Experimente geplant, gebaut und getestet. Nun sind die Versuche auf den Forschungsraketen REXUS 9 und 10 bis an den Rand des Weltraums geflogen.

Mit dem SQUID-Experiment (Spinning Quad Ionospheric Deployer) testen Studenten der KTH Stockholm das Aus- und wieder Einfahren eines miniaturisierten Armsystems und dessen Tauglichkeit bei der Vermessung elektrischer Felder. Dies geschieht auf einem von der Rakete ausgesetzten Flugkörper mit eigenem Landesystem und ist ein Schritt zur Entwicklung eines neuen raketen-basierten Messsystems für die Ionosphärenforschung. Peilsender helfen, das Experiment nach der Landung in der Weite Nordschwedens wiederzufinden.

Bereits einen Tag zuvor, am 22. Februar 2011, war die Forschungsrakete REXUS 9 mit Experimenten aus Deutschland, Italien und Irland gestartet und hatte eine maximale Höhe von 80,6 Kilometern erreicht.

Heiße Messung beim Wiedereintritt

Während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre sind Raumfahrzeuge extremer Hitze ausgesetzt. Während dieser Phase testete eine Studentengruppe der Universität Stuttgart REMOS (REcession Monitoring System), ein System zur Messung der elektrischen Eigenschaften und damit der Dickeänderung eines Hitzeschildmaterials, die durch das Abbrennen beim Wiedereintritt entsteht. Solche Daten sind wichtig, um beim Design neuer, wieder verwendbarer Raumfahrzeuge Kosten zu senken und die Sicherheit zu erhöhen.
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