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Hubble in IMAX 3D

Unser Auge ins Universum

Im Mai 2009 fand die fünfte und letzte Wartungsmission des Hubble Weltraumteleskops statt. Mit an Bord war damals eine IMAX 3D-Kamera, um die fünf Außenbordeinsätze am Weltraumteleskop in 600 Kilometern Höhe über dem Erdboden im Bild festzuhalten. Der Film kommt jetzt in die IMAX-Kinos. Deutschlandpremiere mit einem echten NASA-Astronauten war am letzten Wochenende im IMAX-Kino des Technik-Museums Sinsheim.

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Fast zwei Jahrzehnte lang hat das im April 1990 von einem Space Shuttle in den erdnahen Orbit transportierte Weltraumteleskop Hubble der Menschheit unvergleichliche Einblicke in das Universum beschert - doch dann drohte das Auge ins All zu erblinden. Die Kälte des Weltalls und die kosmische Strahlung hatten den elektronischen und mechanischen Steuerungselementen so sehr zugesetzt, dass ein weiterer Betrieb nicht mehr möglich schien.

Um den unverstellten Blick ins All zu sichern, startete die NASA im Mai 2009 eine letzte, wagemutige Rettungsaktion, bei der sich sieben Astronauten auf die Reise zum Hubble Teleskop machten. Kommandant dieser Mission: US-Astronaut Scott Altmann. Während das Space Shuttle Atlantis mit 28.000 Kilometern pro Stunde um die Erde raste, hatten die Astronauten für eine erfolgreiche Rettung des Hubble nur eine einzige Chance. Die bei fünf Außenbordeinsätzen durchgeführten Wartungsarbeiten verlängerten die Betriebszeit des Teleskops dabei um mindestens fünf Jahre.

Warner Brothers und IMAX in Kooperation mit der NASA bringen dieses Abenteuer nun im IMAX-3D-Format auf die Leinwand. Die einzigartigen Aufnahmen, die von den Astronauten während der Raumeinsätze selbst angefertigt wurden, lassen die Besucher die enormen Schwierigkeiten und Gefahren erahnen, die mit den Reparaturarbeiten verbunden waren, aber auch die Schönheit und Faszination der von Hubble beobachten Himmelsobjekte hautnah miterleben.

Der Film zeigt außerdem atemberaubende Aufnahmen des Universums, die vom Hubble Teleskop während der letzten zwei Jahrzehnte eingefangen wurden und die gerade in der 3D-Technologie den Besucher mitten ins Geschehen versetzen. Unter Anwendung modernster Computertechnik wurden diese Momentaufnahmen der scheinbar unendlichen Weite des Weltalls zu Flugsequenzen zusammengefasst, die den Betrachter eine einmalige Reise durch Raum und Zeit erleben lassen.

Zur Premiere des Films war der Kommandant der letzten Hubble-Service-Mission - Scott Altmann - extra nach Sinsheim gekommen und stand den Besuchern der Premierenveranstaltung für Fragen zur Verfügung.

Der Film „Hubble 3D- das Auge des Universum“ ist ab sofort täglich in mehreren Vorstellungen - freigegeben für alle Altersgruppen - im IMAX 3D Filmtheater im Auto & Technik Museum Sinsheim zu sehen.

Die Leinwand im IMAX 3D Sinsheim hat eine Größe von 22 x 27 Metern. Damit die Bilder trotz der riesigen Leinwand gestochen scharf bleiben, verwendet IMAX ein besonders großes Filmformat, dass rund zehn Mal größer ist als der sonst übliche 35-mm-Kinofilm. Für ein angemessenes Klangerlebnis sorgt ein gigantisches 6-Kanal-Tonsystem mit 22.000 Watt Leistung und einem Subbass-System, das die Filmhandlung körperlich spürbar macht. Die Länge des Films beträgt ca. 45 Minuten.

Quelle: Auto-Technik-Museum-Sinsheim

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