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Shuttle-Unglück

Columbia-Besatzung war "ohne Chance"

Es war der zweite Komplettverlust eines Shuttles und der Anfang vom Ende des amerikanischen Shuttle-Programms - der Absturz des Space Shuttles Columbia am 1. Februar 2003! Nun enthüllt der Abschlussbericht der amerikanischen Weltraumbehörde NASA: Die sieben Astronauten hatten bei dem Unfall vor fast sechs Jahren keine Überlebenschance.
Kurz vor der geplanten Landung am 1. Februar 2003 zerbricht die "Columbia" während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre.

Kurz vor der geplanten Landung am 1. Februar 2003 zerbricht die "Columbia" während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre.

Inhalt des Artikels

Reaktion auf Alarmsignale im Cockpit

Die Untersuchung der Wrackteile habe ergeben, so die NASA, dass Pilot William Mc Cool als Reaktion auf Alarmsignale im Cockpit noch einige Schalter betätigt und den Autopiloten neu gestartet hätte. Das Unglück sei jedoch so schnell erfolgt, dass die Besatzung nicht einmal die Helme habe schließen können. Zum Zeitpunkt der Katastrophe trugen einige der Astronauten dem Bericht zufolge keine Schutzhandschuhe und waren nicht vollständig angeschnallt.

Innerhalb weniger Sekunden fiel in der dunklen Kabine der Druck ab, und die Besatzung verlor das Bewusstsein. Wenn die Astronauten nicht sofort infolge des Sauerstoffmangels nach dem Druckverlust tot waren, starben sie durch massive Schleudertraumen.

Die stellvertretende Leiterin der Untersuchung, die Astronautin Pam Melroy, sagte, die Studie zeige, dass die «Columbia»-Crew alles getan habe, um das Shuttle zu retten. «Sie konnten jedoch nicht wissen, dass es unmöglich sein würde», sagte Melroy. Nasa-Manager Wayne Hale sagte, für die Besatzung seien die letzten Sekunden sehr verwirrend gewesen. Mehrere Alarmsysteme seien gleichzeitig angesprungen, und die Astronauten hätten sich bemüht, die Kontrolle wieder zu erlangen.

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